Herzlich Willkommen

Turm_Mini

beim gemeinsamen Internetauftritt von SPD-Ortsverein Weingarten
und der SPD-Gemeinderatsfraktion.

  • Auf der "Startseite" bringen wir Nachrichten aus Weingarten und Baden-Württemberg
  • Unter "Ortsverein" bzw. "Gemeinderatsfraktion" finden Sie die SPD-Ansprechpartner
    vor Ort und Berichte über die Arbeit der SPD in Weingarten

Wir freuen uns, wenn Sie "Kontakt" zur SPD Weingarten aufnehmen
oder im "Gästebuch" uns auch mal Ihre Meinung sagen würden.

Michael Hoffmann 
Ortsvereinsvorsitzender

Michael Hoffmann 
Webmaster der SPD Weingarten

 

09.11.2024 | Topartikel Ortsverein

Statement der SPD Weingarten zur Erhöhung der Kindergarten- und Kita-Beiträge

 
Nein, zur Erhöhung der Kita- und Kindergarten-Beiträge

Statement der SPD Weingarten zur Erhöhung der Kindergarten- und Kita-Beiträge 

 

Die SPD Weingarten lehnt die Erhöhung der Beiträge für Kindergarten und Kita entschieden ab! 

Dies gilt sowohl für die bereits umgesetzte Beitragserhöhung in diesem Kindergartenjahr als auch für die zweite bereits angekündigte Erhöhung. 

Auf Grundlage eines über zehn Jahre alten Gemeinderatsbeschlusses darf die Stadtverwaltung die Beiträge für Kindergarten und Kita nach der Empfehlung der kirchlichen Träger beliebig weiter erhöhen, ohne dass der Gemeinderat sich damit befassen würde oder dem zustimmen müsste. 

Dieser Automatismus ist nicht mehr zeitgemäß und muss abgeschafft werden!

Wir von der SPD sehen in der Bereitstellung von kostengünstigen Kindergarten- und Kitaplätzen eine staatliche Pflichtaufgabe. Die frühkindliche Bildung ist eine entscheidende Investition in die Zukunft unserer Kinder und sollte nicht durch höhere Beiträge erschwert werden. Kita- und Kindergärten ermöglichen Chancengerechtigkeit und fördern nachhaltig den späteren Bildungserfolg. Kinderbetreuung ermöglicht es Eltern, flexibler zu arbeiten. Dies fördert auch den Wirtschaftsstandort Weingarten und mindert den Fachkräftemangel. 

Die SPD Weingarten sieht in der Bereitstellung kostengünstiger Kinderbetreuung eine Voraussetzung für ein familienfreundliches Weingarten.

Wir fordern unseren Oberbürgermeister Clemens Moll und die die Stadtverwaltung auf, bei Stadtentwicklung und Finanzplanung die richtigen Prioritäten zu setzen!

Kinder sind unsere Zukunft und gehören deswegen auf Platz 1.

23.12.2024 | Gemeinderatsfraktion

Unsere Wünsche für 2025

 

Unsere Wünsche für 2025

 

Da fast alle unsere Wünsche vom vergangenen Jahr noch auf Erfüllung warten, haben sie noch immer Bestand und einige kommen als Hoffnung hinzu

Besonders wünschen wir, dass …

 

  • wir in Weingarten von den bedauerlichen Tendenzen des Auseinanderdriftens der Gesellschaft verschont bleiben und es uns gelingt, die Gemeinsamkeit und das „Miteinander“ in der Stadt zu bewahren. 

  • die kommunalen Finanzen insoweit konsolidiert sind, dass uns weitere Einspar- und Kürzungsrunden erspart bleiben und wir jetzt endlich die notwendigen Sanierungen und Bauvorhaben der Schulen, im Kornhaus, Archiv u.a. vernünftig angehen und umsetzen können.

 

  • dass es gelingt, unsere Bäder mit dem bisherigen Standard für alle Generationen weiterhin zu erhalten und dass wir auch im Kulturbereich auf dem hohen Niveau, welches das Kulturleben in Weingarten schon seit Jahren auszeichnet, verbleiben können – möglichst unterstützt durch Fördervereine und Spenden.

  • dass die Kinderbetreuung in Weingarten kostengünstiger gestaltet wird. Die frühkindliche Betreuung ist eine entscheidende Investition in die Zukunft unserer Kinder und sollte nicht durch höhere Beiträge erschwert werden.

  • der Klimaschutz Leitlinie für das städtische Handeln in allen Bereichen wird und auch die Bürgerinnen und Bürger aktiv mitziehen; es gibt in Weingarten noch viele Dachflächen und Fassaden, die solar genutzt werden könnten,

  • wir uns alle um den Erhalt der Biodiversität bemühen – im eigenen Garten und auf den kommunalen Flächen. Dazu soll auch der Weingärtner Wald nachhaltig bewirtschaftet werden. Er bietet Tieren und Pflanzen einen Lebensraum und gibt den kommenden Generationen eine Perspektive.

  • wir mit der Verkehrswende vorankommen. Dem dient der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und das Radwegenetz mit Radschnellweg auf verkehrstechnisch geeignetster Trasse.

  • es bald gelingt, dringend benötigten Wohnraum durch die Martinshöfe und die Nutzung des früheren Krankenhausareals zu schaffen. Das „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ soll mit mehr Leben erfüllt werden. Bauvorhaben in der Innenstadt sollten baldmöglichst umgesetzt werden.

  • wir unserem Prädikat „Hochschulstadt“ noch gerechter werden, durch eine engere Verzahnung der Hochschulen und der Studierenden mit dem städtischen Leben und dass wir das Potential der Hochschulen für die Stadt aktiv einsetzen.

  • das Denkmal zur 500-jährigen Wiederkehr des Abschlusses des Weingartner Vertrags von 1525 zeitgerecht auf dem Münsterplatz erstellt und die noch vorhandene Finanzierungslücke durch bürgerschaftliches Engagement bald geschlossen werden kann.

  • für all unsere Wünsche und dringenden Vorhaben sehr viele Fördermittel und Spenden gewonnen werden können!

In diesem Sinne wünschen wir unserer Stadt, den Bürgerinnen und Bürgern ein gutes, friedlicheres Neues Jahr!

23.12.2024 | Ortsverein

Offener Brief an den Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung und den Geschäftsführer von Schwäbischer Verlag GmbH

 

An den

-          Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung, Herrn Gabriel Kords

-          Geschäftsführer von Schwäbischer Verlag GmbH und Co.KG Drexler, Gessler, Herrn Lutz Schumacher

 

 

Offener Brief

 

 

Sehr geehrter Herr Kords, sehr geehrter Herr Schumacher,

mit großer Besorgnis haben wir die Berichte in Presse und Rundfunk über die politische Neuausrichtung Ihrer Zeitung im Zuge einer unternehmenspolitischen Antwort auf die Krise des Zeitungswesens – und insbesondere der Regionalzeitungen – zur Kenntnis genommen. Es ist der Eindruck entstanden, dass die Zeitung sich rechtskonservativen Strömungen geöffnet hat, dass sie ihnen publizistisch Gehör und damit politischen Einfluss verschaffen will.

Was ehemalige Mitglieder der Redaktion und Kenner der Branche offen aussprechen, haben auch wir als Leser empfunden: die Abgrenzung zu demokratiefeindlichem Gedankengut sollte offensichtlich aufgeweicht werden. Wir appellieren an Ihre Verantwortung als wichtiges Medium der öffentlichen Meinung für die Zukunft unserer Demokratie. Rechtsextremem Gedankengut gilt es entgegenzutreten. Die Demokratie als freiheitliche Staats- und Gesellschaftsordnung lebt von der öffentlichen Auseinandersetzung, aber sie darf diese Freiheit nicht ihren Feinden ausliefern. Der Streit darf nicht zur Spaltung der Gesellschaft führen. Der Weg zur Integration und zu einvernehmlicher Entscheidung, muss als Ziel immer offen bleiben.

Für uns als politisch interessierte Bürger ist eine Regionalzeitung unentbehrlich für die eigene Urteilsbildung und für die tagespolitische Information und Orientierung. Das gilt für alle Ebenen der Politik. Insbesondere aber kann nur eine qualitativ hochstehende Regionalzeitung über die lokalen Ereignisse und regionalen Angelegenheiten sachorientiert berichten und unabhängig kommentieren. Darauf sind wir angewiesen.

Sie, Herr Kords wehren sich gegen den Vorwurf, Ihre Zeitung sei nach rechts gerückt. Sie beteuern in Ihrem Artikel vom 3. Oktober, dass die Schwäbische Zeitung „eine Plattform für alle legitimen Standpunkte, Meinungen und Überzeugungen“ bieten will, „die sich unter dem Dach des Grundgesetzes und des christlichen Menschenbildes versammeln lassen“.Wir nehmen Sie beim Wort und fordern Sie auf, alle diese Meinungen zu Wort kommen zu lassen, sie jedoch – und insbesondere kontroverse und extremistische Meinungen – kritisch einzuordnen und gegebenenfalls durch einen distanzierenden Meinungsbeitrag zur Urteilsbildung des Lesers beizutragen.

Um ein Beispiel zu nennen: ein Interview mit einem umstrittenen Politiker wie Hans-Georg Maaßen kann nur dann zu unserer Urteilsbildung als Leser beitragen, wenn seine Thesen durch Nachfragen geprüft und durch Kommentierung eingeordnet werden. Wir fordern Sie auf, diese journalistischen Grundsätze konsequent zu beachten. Ein anderes Beispiel: Wenn ihre Zeitung sich auf ihre christliche Orientierung beruft, könnten und sollten AfD-Politiker, die die Programmatik ihrer Partei als christlich ausgeben, mit dem falschen Verständnis der christlichen Botschaft konfrontiert werden, das damit impliziert ist.

Wir haben den Eindruck gewonnen, dass die heftige öffentliche Kritik an der Ausrichtung Ihrer Zeitung bereits Wirkung gezeigt hat. Wir fordern Sie auf, diesen Weg konsequent weiter zu gehen. Nur so werden Sie verloren gegangenes Vertrauen wieder herstellen können. Sorgen Sie dafür, dass die Lokalredaktionen personell ausreichend ausgestattet sind, um ihre wichtige Aufgabe zu erfüllen. Seien Sie versichert, die Schwäbische Zeitung ist uns nicht egal.

Wir werden uns um die weitere Verbreitung dieses offenen Briefes bemühen.

 

 

Die Erstunterzeichner:

 

Prof. Dr. Rainer Albertz

Rudolf Bindig

Peter Didszun

Prof. Heinz Jürgen Stührmann

23.12.2024 | Gemeinderatsfraktion

Eigentum verpflichtet! Deshalb: Sanierung statt Veräußerung!

 

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Gemeinderatsfraktion Weingarten

 

Eigentum verpflichtet!  Deshalb: Sanierung statt Veräußerung!

Wieder neigt sich ein Jahr zu Ende und die Klagen, Hoffnungen und Wünsche unserer Bürgerinnen und Bürger an Stadt und Gemeinderat sind nicht weniger geworden.

Die Klagen reichen von zu wenig Investitionen aufgrund fehlender Haushaltsmittel, zu hohen Kosten für die Kinderbetreuung, zu viel Leerständen und Schließungen von Gastronomiebetrieben in der Innenstadt, fehlender Sozialräume, Verkehrsbelastungen bis hin zum Wohnungsmangel. Wie groß hier der Bedarf ist, hat sich beim Großbrand am 1. Advent gezeigt. Die Not und die Belastungen der betroffenen Bewohner war und ist noch immer groß. Dass es bei der Stadt auch einen großen Engpass an Wohnraum gibt, zeigt sich dadurch, dass sie für schnelle Unterkunft nur eine Nacht im Hotel und wenig Wohnraum im Obdachlosenwohnheim anbieten konnte. Diese fast ausweglose Situation belastet auch die sehr engagierten Helferinnen und Helfer der Stadtverwaltung.

Unsere Fraktion kämpft seit Jahren für Erhalt und dringend anstehende Sanierungen vieler unserer städtischen Wohnungen. Leider konnten wir weitere Veräußerungen u.a. in der Baienfurter Straße nicht verhindern und das Ergebnis bei der Kommunalwahl im Juni lässt befürchten, dass weitere geplante Verkäufe im Gemeinderat eine Mehrheit finden. Die Argumente, dass unsere Haushaltslage notwendige Sanierungsmaßnahmen im Eigenverbleib der Immobilien angeblich nicht erlauben, werden benutzt werden, um weitere Verkäufe zu rechtfertigen. Wir sind der festen Überzeugung, dass es in unserer Verantwortung ist, das städtische Eigentum zu halten und zu bewahren und: dass sich jeder private Käufer/Investor bei der Nutzung Gewinne und Geschäfte erhofft. Dass dies zu Lasten von sozial erschwinglichem Wohnraum ist, zeigen bisherige Erfahrungen und liegt auf der Hand.

Wir haben die Hoffnung, dass wir in unserem Sinne bei künftigen Entscheidungen eine Mehrheit finden und auch die Hoffnung auf die Erkenntnis, dass unserer Stadt mehr durch Sanierung und Erhalt der Wohnungen geholfen ist als durch schnelles Geld, das in der Haushaltskasse versiegt.

Unsere Wünsche werden wir in der nächsten Ausgabe wie für jedes Neue Jahr äußern!

 

15.12.2024 | Wahlen von SPD-Landesverband

SPD Baden-Württemberg zieht mit starken Kandidierenden in den Bundestagswahlkampf

 
Die Bundesvorsitzende der SPD Saskia Esken jubelt mit einem Blumenstrauß in der Hand in einen voll besetzten Saal.

Die SPD Baden-Württemberg hat ihre Landesliste für die Bundestagswahl 2025 aufgestellt. Starke Kandidierende treten für soziale Politik aus Baden-Württemberg im Bund an. Auf der Landesvertreter:innenversammlung in Schwäbisch Gmünd wählten die 320 Delegierten die Bundesvorsitzende Saskia Esken mit 88,6 Prozent der Stimmen auf den ersten Platz der Landesliste.

13.12.2024 | Bundespolitik von SPD-Landesverband

Blick nach Berlin: Stärkung der Wirtschaft, Gewalthilfegesetz, Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen beenden

 

Stärkung der Wirtschaft und Entlastung der Beschäftigten – Ein Schritt in die richtige Richtung

Wir wollen schnell handeln, um Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft zu stärken. Bundeskanzler Olaf Scholz hat vorgeschlagen, die Stromnetz-Übertragungsentgelte für Firmen zu senken: Ab 2025 solle ein fester Deckel eingeführt werden, der die Kosten für die Übertragungsnetzentgelte halbiert und auf drei Cent festschreibt. Damit wollen wir für wettbewerbsfähige Strompreise sorgen und Planungssicherheit schaffen. Dort, wo Arbeitsplätze in der Industrie in Gefahr sind, würde es sofort unterstützend wirken.

CDU/CSU müssen jetzt auch mitgehen. Wir sind noch in diesem Jahr bereit, das Gesetz im Parlament zu beschließen. Das wäre ein starkes Signal für die ganze Breite der Wirtschaft und für die Industrie am Standort Deutschland. Wir sollten die nächsten Wochen nutzen, um Maßnahmen zu verabschieden, auf die Unternehmen und Arbeitnehmende dringend warten. Dazu gehört auch, Beschäftigte und Familien steuerlich zu entlasten und das Kindergeld zu erhöhen.

26.11.2024 | Veranstaltungen von SPD-Landesverband

Landesvertreter:innenversammlung zur Aufstellung der Landesliste für die Bundestagswahl

 
Links in Weiß auf Rot: Landesvertreter:innenversammlung zur Bundestagswahl. Soziale Politik. Für dich. Darunter das SPD-Logo. Oben rechts ein Piktogramm mit Doppelpfeil. Unten links steht: Sonntag, 15.12.2024, Schwäbisch Gmünd in roter Schrift.

Am 15. Dezember 2024 findet im Congress-Centrum-Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd die Landesvertreter:innenversammlung zur Aufstellung der Landesliste für die Bundestagswahl 2025 statt.

Die Bundestagswahl 2025 ist eine Richtungsentscheidung. Als SPD geht es uns darum, wirtschaftlichen Erfolg, sichere Arbeitsplätze und soziale Sicherheit in Einklang zu bringen. Wir setzen uns für einen handlungsfähigen Staat ein, der in Infrastruktur investiert und unser Land modernisiert. Wir kämpfen dafür, zukunftsfähige Arbeitsplätze
zu erhalten und neue zu schaffen. Mit uns gibt es sichere Renten und keine Kürzungen.

25.11.2024 | Landespolitik von SPD-Landesverband

SPD fordert besseren Schutz von Frauen gegen Gewalt

 

Anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November fordert die SPD Baden-Württemberg Maßnahmen, um Frauen besser gegen Gewalt zu schützen. Frauenhäuser müssen ausgebaut und besser finanziert werden; außerdem brauche es eine flächendeckende Medienbildung für Jugendliche.

„Es ist alarmierend, dass auch im letzten Jahr in Deutschland wieder ein Anstieg an Gewaltdelikten gegen Frauen gemeldet wird – von der hohen Dunkelziffer ganz zu schweigen“, so Dr. Dorothea Kliche-Behnke, stellvertretende SPD-Landesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, die gemeinsam mit Dr. Brigitte Schmid-Hagenmeyer, Vorsitzender der SPD Frauen in Baden-Württemberg, auf die Lage aufmerksam macht. Laut einer Auswertung des Bundeskriminalamtes stieg im Jahr 2023 die Zahl der weiblichen Opfer von häuslicher Gewalt um 5,6 Prozent auf gut 180.000 Fälle. Alle drei Minuten erlebt eine Frau oder ein Mädchen in Deutschland häusliche Gewalt; fast jeden Tag gibt es laut BKA-Zahlen einen Femizid in Deutschland.

17.11.2024 | Veranstaltungen von SPD-Landesverband

Landesparteitag: SPD Baden-Württemberg geschlossen und mit klarem inhaltlichen Profil

 

Die SPD Baden-Württemberg steht mit den wichtigen Themen fürs Land auf dem Platz und geht geschlossen in den bevorstehenden Bundestagswahlkampf. Dieses Signal ging vom Landesparteitag in Offenburg aus.

Personell setzt die SPD Baden-Württemberg auf Kontinuität: Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch wurde mit 93,9 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Als Generalsekretär wiedergewählt wurde Sascha Binder (78,2 Prozent). Als Stellvertreterinnen und Stellvertreter wurden Jasmina Hostert (87,5 Prozent), Dr. Dorothea Kliche-Behnke (83,5 Prozent), Parsa Marvi (83,3 Prozent) und Rita Schwarzelühr-Sutter (82,2 Prozent) gewählt. Schatzmeister bleibt Karl-Ulrich Templ (92,6 Prozent).

07.11.2024 | Bundespolitik von SPD-Landesverband

Andreas Stoch zur aktuellen Lage in der Bundespolitik

 
Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Andreas Stoch steht in einem Foyer, hält in der rechten Hand ein Handy und schaut nachdenklich in die Ferne.

Zur aktuellen Lage in der Bundespolitik sagt SPD-Landesvorsitzender Andreas Stoch: „Ich hatte bis zuletzt gehofft, dass sich die FDP für den Weg der staatspolitischen Verantwortung entscheidet. Stattdessen hat Christian Lindner seine Entlassung provoziert und Olaf Scholz geradezu gezwungen, ihn zu entlassen. Es ist jetzt das Gebot der Stunde, Neuwahlen vernünftig vorzubereiten, damit Deutschland in den nächsten Monaten stabil geführt wird.“

30.10.2024 | Veranstaltungen von SPD-Landesverband

Landesparteitag 2024: ZUKUNFT. GEMEINSAM. MACHEN

 
Weiß auf rot steht links: ZUKUNFT. GEMEINSAM. MACHEN. Darunter: SPD-LANDESPARTEITAG. Unten links das SPD BW-Logo. In einem Störer: SAMSTAG, 16.11.2024, OFFENBURG. Pfeile zeigen zu einer Frau mit Baustellenhelm und Tablet.

Am Samstag, 16. November 2024 findet in der Oberrheinhalle in Offenburg unser Landesparteitag unter dem Motto "ZUKUNFT. GEMEINSAM. MACHEN" statt.

Unsere Vision für Baden-Württemberg. Wir wollen ein Baden-Württemberg, das Vorreiter ist. Ein Baden-Württemberg, das Innovationen hervorbringt. Ein Baden-Württemberg mit guten und sicheren Arbeitsplätzen. Wir wollen ein starkes und ein gerechtes Land – für uns und die Generationen, die nach uns kommen.

Unsere Zusage an die Menschen. Wir kämpfen dafür, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht auf Kosten der Schwächsten in unserer Gesellschaft geht. In unserem Land darf niemand zurückgelassen werden. Wir stehen dafür ein, dass jede:r eine faire Chance auf Teilhabe und Aufstieg erhält.

Unser Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Der Wandel hin zu einer sozial gerechten und wirtschaftlich erfolgreichen Zukunft ist eine Aufgabe, die wir gemeinsam bewältigen können.

29.10.2024 | Pressemitteilungen von SPD-Landesverband

SPD Baden-Württemberg trauert um Edzard Reuter

 
Schwarzweißaufnahme von Edzard Reuter, dem verstorbenen ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Daimler Benz AG, auf einer Treppe stehend und in die Kamera lächelnd.

Zum Tod von Ex-Daimler-Chef Edzard Reuter sagt der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch:

„Der Tod von Edzard Reuter erfüllt uns mit großer Trauer. Edzard Reuter war ein großer Wirtschaftslenker, der den Automobilstandort Baden-Württemberg entscheidend geprägt hat. Als überzeugter Sozialdemokrat hat sich Reuter dabei stets für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingesetzt und die richtige Balance zwischen sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlichem Erfolg gefunden.

Abgeordnete der SPD

Ortsverein bei Facebook


Besuchen Sie uns gerne auch auf Instagram unter dem Namen:spd_ov_weingarten  
   

Unsere Landtagskandidaten 2021

Das Team Wolf & Hertlein

Jetzt Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden

Online spenden

Online spenden

WebsoziInfo-News

19.12.2024 17:51 Stärkung des Bundesverfassungsgerichts wichtiges Zeichen
Das Bundesverfassungsgericht ist ein unverzichtbarer Pfeiler unseres Rechtsstaats. Mit der beschlossenen Grundgesetzänderung haben die demokratischen Fraktionen im Bundestag nach vertrauensvollen Verhandlungen die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts in unserer Verfassung fest verankert und die Resilienz des Gerichts nachhaltig gestärkt, sagt Dirk Wiese. „Das Bundesverfassungsgericht hat sich in den vergangenen 75 Jahren zu einem unverzichtbaren Pfeiler unseres Rechtsstaats… Stärkung des Bundesverfassungsgerichts wichtiges Zeichen weiterlesen

18.12.2024 21:46 Entscheidendes Signal für die Zukunft der deutschen Filmwirtschaft
Die heutige Einigung zur Verabschiedung des Filmförderungsgesetzes schützt über 120.000 Arbeitsplätze in Deutschland. SPD-Fraktionsvize Sönke Rix hätte sich trotzdem mehr gewünscht. „Mit der heutigen Einigung im Ausschuss für Kultur und Medien zur Verabschiedung des Filmförderungsgesetzes haben wir ein entscheidendes Signal für die Zukunft der deutschen Filmwirtschaft gesetzt. Dieses Gesetz sichert nicht nur die Rechtsgrundlage für… Entscheidendes Signal für die Zukunft der deutschen Filmwirtschaft weiterlesen

18.12.2024 21:44 Andreas Schwarz zu den heute beschlossenen Rüstungsvorlagen im Haushaltsausschuss
Das ist die gelebte Zeitenwende des Bundeskanzlers Heute hat der Haushaltsausschuss noch einmal 37 sogenannte 25-Millionen-Vorlagen beschlossen, die ein Volumen von mehr als 20 Milliarden Euro ausmachen. SPD-Haushälter Andreas Schwarz dankt dabei vor allem dem neuen Bundesfinanzminister. „Heute haben wir im Haushaltsausschuss noch einmal 37 sogenannte 25-Millionen-Vorlagen beschlossen, die ein Volumen von mehr als 20… Andreas Schwarz zu den heute beschlossenen Rüstungsvorlagen im Haushaltsausschuss weiterlesen

Ein Service von websozis.info

Jetzt Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden

Online spenden

Online spenden

Jetzt Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden

Online spenden

Online spenden

Jetzt Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden

Online spenden

Online spenden

Jetzt Mitglied werden

Jetzt Mitglied werden

Online spenden

Online spenden